Ministerpräsident Seehofer zu Gast im Wacker-Werk Burghausen

(29.05.2013)

Drohender Handelskrieg mit China und EU wegen Einfuhrzöllen für Solarmodule im Mittelpunkt der Gespräche - Burghausen. Im Rahmen eines Landkreis-Besuches war der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast im Wacker-Werk Burghausen. Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG, stellte das Unternehmen sowie den Standort Burghausen im Speziellen vor. Schwerpunkte der Diskussion waren die Vermeidung eines drohenden Handelskriegs zwischen China und der EU durch die Erhebung von Einfuhrzöllen bei Solarmodulen sowie die Rolle der Energie und ihrer Kosten als Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Deutschland. Bei einer Werkrundfahrt konnte sich der Ministerpräsident  einen Eindruck von der Größe und Komplexität des Werks Burghausen machen. Im Bereich Polysilicium erhielt er einen Einblick in die Produktion sowie die Steuerung des gesamten Bereichs in der zentralen Messwarte. Besonders beeindruckt zeigte sich Horst Seehofer von der Offenheit und Aufgeschlossenheit der Mitarbeiter vor Ort.

Von: WiföG/Wacker Chemie AG

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Eintrag ins Gästebuch der Wacker Chemie AG. Von links Dr. Dieter Gilles (Leiter Werk Burghausen), Dr. Rudolf Staudigl (Vorsitzender des Vorstands), Ministerpräsident Seehofer, Erwin Schneider (Landrat Altötting), Ingrid Heckner (MdL), Christoph Hillenbrand (Regierungspräsident von Oberbayern). (Foto: Wacker Chemie AG)