WACKER Chemie AG rechnet im Geschäftsjahr 2015 mit weiterem Wachstum

(20.03.2015)

Umsatz im Geschäftsjahr 2014 Mit 4,83 Mrd. € um rund 8 Prozent über Vorjahr, Ebitda steigt um 54 Prozent auf 1,04 Mrd. € - Im Gesamtjahr 2015 soll Konzernumsatz im hohen einstelligen Prozentbereich steigen - München/Burghausen. Die Wacker Chemie AG hat das Geschäftsjahr 2014 wie bereits gemeldet mit deutlichen Zuwächsen beim Umsatz und beim Ertrag abgeschlossen. Wie der Münchner Chemiekonzern bei der Vorlage seines Geschäftsberichts heute bekannt gab, fiel der Konzernumsatz mit 4,83 Mrd. € (Vj. 4,48 Mrd. €) um rund 8 Prozent höher aus als vor einem Jahr. Ausschlaggebend für diesen Anstieg waren höhere Absatzmengen in allen Geschäftsbereichen und bessere Preise für Polysilicium. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Geschäftsjahr 2014 auf 1.042,3 Mio. € (Vj. 678,8 Mio. €). Das sind knapp 54 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die EBITDA-Marge stieg deutlich von 15,2 Prozent auf 21,6 Prozent. Dieser Ergebnissprung hat mehrere Ursachen. WACKER verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr in der Summe höhere Preise, vor allem für Polysilicium, aber auch in einigen Segmenten des Chemiegeschäfts. Produktivitätsprogramme, Maßnahmen zur Reduzierung des spezifischen Energieverbrauchs und höhere Produktionsmengen haben den Konzern auf der Kostenseite um rund 200 Mio. € entlastet. Bei Siltronic wirkte sich die erstmalige Konsolidierung der Siltronic Silicon Wafer Pte. Ltd. positiv aus. WACKER POLYSILICON hat Vertragsbeziehungen mit Kunden aus der Solarindustrie beendet beziehungsweise neu geordnet. In diesem Zusammenhang hat der Geschäftsbereich erhaltene Anzahlungen vereinnahmt und Schadenersatzleistungen erhalten. Daraus ergaben sich Erträge in Höhe von 206,3 Mio. € (Vj. 77,6 Mio. €). Bereinigt um diesen Effekt beläuft sich das EBITDA des Konzerns im Geschäftsjahr 2014 auf 836,0 Mio. € (bereinigt 2013: 601,1 Mio. €). Das ist ein Plus von 39 Prozent und entspricht einer EBITDA-Marge von 17,3 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Konzerns liegt im Zwölfmonatszeitraum 2014 bei 443,3 Mio. € (Vj. 114,3 Mio. €). Es hat sich damit im Jahresvergleich fast vervierfacht. Unter dem Strich hat WACKER das Geschäftsjahr 2014 mit einem Konzernergebnis von 195,4 Mio. € (Vj. 6,3 Mio. €) abgeschlossen. Das sind rund 189 Mio. € mehr als vor einem Jahr. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres verzeichnet WACKER eine solide Nachfrage. In allen Geschäftsbereichen liegen die Zwei-Monats-Umsätze über den jeweiligen Vorjahreswerten. Insgesamt wird der Chemiekonzern im 1. Quartal 2015 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 1,3 Mrd. € (Q1 2014: 1,16 Mrd. €) erwirtschaften. Im Gesamtjahr 2015 erwartet WACKER, dass sowohl der Konzernumsatz als auch das um Sondererträge bereinigte EBITDA über den Werten des Vorjahres liegen werden. Beim Umsatz geht der Chemiekonzern von einem Plus im hohen einstelligen Prozentbereich aus. Alle Geschäftsbereiche sollen die Absatzmengen und die Umsätze des Jahres 2014 übertreffen. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll auf vergleichbarer Basis – ohne Sondererträge aus Schadenersatzzahlungen sowie aus der Neuregelung von Vertrags- und Lieferbeziehungen zu Solarkunden – gegenüber dem Vorjahr leicht ansteigen. Der Konzernjahresüberschuss wird auf Grund geringerer Sondererträge und einer Steuerquote von etwas mehr als 50 Prozent unter dem Wert des Jahres 2014 liegen. „Ich bin zuversichtlich, dass 2015 ein gutes Jahr für WACKER wird“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Dienstag in München. „Wir wollen den Aufwärtstrend aus dem Vorjahr fortführen und beim Umsatz zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens die Marke von 5 Milliarden Euro überschreiten. An unserem neuen Standort in Tennessee beginnen wir in diesem Jahr mit der Produktion von Polysilicium. Mit dem Abschluss unserer bislang größten Einzelinvestition erreichen wir ein wesentliches Etappenziel: In den wichtigsten Regionen der Welt über eigene integrierte Produktionsstandorte zu verfügen. Für unsere weitere Expansionsstrategie ist das von hoher Bedeutung.“ Investitionen Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im Geschäftsjahr 2014 auf 572,2 Mio. € (Vj. 503,7 Mio. €). Das sind projektbedingt knapp 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Im Mittelpunkt der Investitionstätigkeit von WACKER stand nach wie vor der Aufbau des neuen Polysiliciumstandorts Charleston im US-Bundesstaat Tennessee. Rund 310 Mio. € und damit etwas mehr als die Hälfte der gesamten Investitionen des Jahres 2014 flossen in dieses Projekt. Die Bauarbeiten gingen im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter planmäßig voran. Die Produktion soll in der zweiten Jahreshälfte 2015 beginnen. Ein weiterer Schwerpunkt der Investitionstätigkeit war im Jahr 2014 der Ausbau der Produktionskapazitäten für Polymerprodukte und Silicone. Am Standort Burghausen hat WACKER eine neue Produktionsanlage für Dispersionspulver errichtet. Sie hat eine Jahreskapazität von 50.000 Tonnen und wird in den nächsten Wochen in Betrieb gehen. Ebenfalls in Burghausen wurde eine Anlage für modifizierte Siloxane erweitert. Dieser Zwischenstoff für Silicone geht in eine Reihe von Endprodukten, beispielsweise in Siliconöle, Emulsionen und Harze. Am chinesischen Polymerstandort Nanjing hat eine neue Anlage zur Herstellung von Polyvinylacetat-Festharzen mit der Produktion begonnen. Ihre Jahresleistung liegt bei 20.000 Tonnen. Am amerikanischen Standort Calvert City erweitert der Konzern seine bestehende Produktion um einen neuen Dispersionsreaktor. Dort kommen 85.000 Jahrestonnen an Kapazität hinzu. Die Anlage wird voraussichtlich Mitte des Jahres angefahren. Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter bei WACKER hat sich im Geschäftsjahr 2014 um rund 700 Beschäftigte erhöht. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 waren weltweit 16.703 Mitarbeiter (31.12.2013: 16.009 Mitarbeiter) beschäftigt. Das sind 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Übernahme der Mehrheit an Siltronic Samsung Wafer in Singapur und der Erwerb der Scil Proteins Production in Halle sind die wesentlichen Gründe für den Anstieg. An den deutschen Standorten von WACKER arbeiteten zum Stichtag 12.366 (Vj. 12.322) Mitarbeiter, im Ausland waren es 4.337 (Vj. 3.687). Netto-Cashflow, Nettofinanzschulden und Eigenkapitalquote Der Netto-Cashflow hat sich gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Er belief sich im Geschäftsjahr 2014 auf 215,7 Mio. € (Vj. 109,7 Mio. €). Das höhere Jahresergebnis ist der wesentliche Grund für diesen Anstieg. Die Nettofinanzschulden haben sich gegenüber dem Vorjahr wie geplant erhöht. Sie beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 1.080,6 Mio. € (31.12.2013: 792,2 Mio. €). Mit 288,4 Mio. € fiel der Anstieg geringer aus als zum Beginn des Jahres 2014 erwartet. Die Bilanzsumme des WACKER-Konzerns ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10 Prozent gewachsen. Zum 31. Dezember 2014 lag sie bei 6,95 Mrd. € (31.12.2013: 6,33 Mrd. €.) Effekte aus der Währungsumrechnung, die Zunahme der Sachanlagen und höhere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind die wesentlichen Gründe dafür. Das Eigenkapital des Konzerns belief sich zum Bilanzstichtag auf 1,95 Mrd. € (31.12.2013: 2,20 Mrd. €). Für diesen Rückgang sind hauptsächlich höhere Pensionsrückstellungen auf Grund der gesunkenen Diskontierungssätze verantwortlich. Damit ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 28,0 Prozent (31.12.2013: 34,7 Prozent). Geschäftsbereiche Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER SILICONES hat im Jahr 2014 um knapp 4 Prozent zugelegt. Er erhöhte sich auf 1,73 Mrd. € (Vj. 1,67 Mrd. €). Dafür waren in erster Linie höhere Absatzmengen und positive Produktmixeffekte verantwortlich. Das EBITDA ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Es fiel mit 209,8 Mio. € (Vj. 230,2 Mio. €) um rund 9 Prozent niedriger aus. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang ist ein Sondereffekt aus dem Vorjahr. 2013 hatte der Geschäftsbereich Rückstellungen aufgelöst, die in der Vergangenheit für drohende Verluste aus dem Gemeinschaftsunternehmen mit Dow Corning in China gebildet worden sind. Das hat das EBITDA des Jahres 2013 mit rund 14 Millionen Euro positiv beeinflusst. Zusätzlich haben leicht niedrigere Preise vor allem am Jahresanfang die Ergebnisentwicklung gebremst. Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER POLYMERS ist im Geschäftsjahr 2014 deutlich gestiegen. Er erhöhte sich um knapp 9 Prozent auf 1,06 Mrd. € (Vj. 978,7 Mio. €). Verantwortlich dafür sind höhere Absatzmengen für Dispersionen und Dispersionspulver sowie leicht höhere Preise. Das EBITDA lag mit 149,5 Mio. € (Vj. 147,8 Mio. €) leicht über dem Niveau des Vorjahres. Gebremst wurde die Ergebnisentwicklung durch die stark gestiegenen Preise für den Ausgangsstoff Vinylacetatmonomer. Einen deutlichen Umsatzanstieg konnte der Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS verzeichnen. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 176,2 Mio. € (Vj. 158,4 Mio. €) zu. Dafür verantwortlich waren die Integration der Scil Proteins Production GmbH aus Halle, die im Jahr 2014 erstmals konsolidiert worden ist, sowie gestiegene Absatzmengen und Preise. Das EBITDA lag mit 23,6 Mio. € (Vj. 23,6 Mio. €) auf dem Niveau des Vorjahres. Der Umsatz von WACKER POLYSILICON ist im Geschäftsjahr 2014 deutlich gestiegen. Er kletterte um knapp 14 Prozent auf 1,05 Mrd. € (Vj. 924,2 Mio. €). Höhere Absatzmengen und bessere Preise sind die Gründe dafür. Mit 51.000 Tonnen (Vj. 49.000 Tonnen) hat der Geschäftsbereich im vergangenen Jahr mehr Polysilicium verkauft als im Vorjahr. Das EBITDA hat sich mehr als verdoppelt und ist auf 537,0 Mio. € (Vj. 233,9 Mio. €) gestiegen. Höhere Preise für Polysilicium und Sondererträge haben zu dieser positiven Ergebnisentwicklung beigetragen. Aus der Auflösung und Neuordnung von Verträgen mit Kunden hat der Geschäftsbereich insgesamt Anzahlungen und Schadenersatzleistungen in Höhe von 206,3 Mio. € (Vj. 77,6 Mio. €) vereinnahmt. Siltronic hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlich höheren Umsatz erzielt als im Vorjahr. Er kletterte um 15 Prozent auf 853,4 Mio. € (Vj. 743,0 Mio. €). Dieser Anstieg ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass seit dem 1. Quartal 2014 erstmals die Siltronic Silicon Wafer Pte. Ltd. konsolidiert wurde. Niedrigere Preise und leicht negative Währungseffekte haben eine noch bessere Umsatzentwicklung verhindert. Der Absatz hat sich bei allen Scheibendurchmessern erhöht, besonders bei 300 mm Siliciumwafern. Das EBITDA hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 114,0 Mio. € (Vj. 26,5 Mio. €) verbessert, insbesondere durch die Vollkonsolidierung von Siltronic Silicon Wafer. Vorschlag zur Gewinnverwendung Die Wacker Chemie AG weist für das Jahr 2014 nach handelsrechtlichen Vorschriften einen Bilanzgewinn von 960,5 Mio. € aus. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Dividende von 1,50 € (Vj. 0,50 €) je Aktie vor. Bezogen auf die am 31. Dezember 2014 dividendenberechtigten Aktien entspricht die Bardividende einer Ausschüttungssumme von 74,5 Mio. €. Bezogen auf den durchschnittlichen Börsenkurs der WACKER-Aktie im Jahr 2014 ergibt sich eine Dividendenrendite von 1,7 Prozent. Ausblick Konjunkturforscher gehen davon aus, dass die Weltwirtschaft 2015 weiter wachsen wird. Die stärksten Impulse kommen aus Asien. In den USA soll sich das robuste Wirtschaftswachstum fortsetzen. In Europa bleibt die Konjunktur nach Ansicht der Marktexperten in diesem Jahr auf Erholungskurs. Wie stark die Weltwirtschaft letztlich zulegen wird, hängt davon ab, inwieweit es gelingt, die geopolitischen Risiken einzudämmen. In seinem Szenario geht WACKER davon aus, dass die weltweite Wirtschaftsleistung in diesem Jahr zunimmt. Das Polysiliciumgeschäft von WACKER soll im Jahr 2015 in den Absatzmengen und im Umsatz wachsen. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Photovoltaikmarkt sein Wachstum weiter fort-setzen wird. Trotzdem gibt es nach wie vor Überkapazitäten in der gesamten Wertschöpfungskette. WACKER legt sein Hauptaugenmerk nach wie vor darauf, die Herstellungskosten für Polysilicium nochmals zu verringern. In der zweiten Jahreshälfte 2015 soll der neue Produktionsstandort Charleston im US-Bundesstaat Tennessee in Betrieb gehen. Beim EBITDA von WACKER POLYSILICON rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Rückgang, da die Sondererträge aus einbehaltenen Vorauszahlungen und Schadenersatzleistungen voraussichtlich geringer ausfallen werden als im Vorjahr. Das EBITDA wird auch durch die Anlaufkosten der Polysiliciumproduktion am neuen Standort Charleston gemindert. In seinem Halbleitergeschäft geht WACKER von einem Umsatzanstieg im Jahr 2015 aus. Verantwortlich dafür sind etwas höhere Absatzmengen und günstigere Wechselkurse als im Vorjahr. Bei 300 mm Siliciumwafern rechnet das Unternehmen damit, dass der Markt weiter wächst. Bei 200 mm Siliciumwafern sieht WACKER eine stabile Nachfrage. Bei kleineren Scheibendurchmessern ist von einer leicht rückläufigen Nachfrage auszugehen. Das EBITDA wird gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich deutlich steigen. In seinen Chemiebereichen sieht WACKER für 2015 gute Chancen für weiteres Wachstum. Der Umsatz im Geschäftsbereich WACKER SILICONES soll deutlich steigen. Das Umsatzwachstum wird getragen von allen Geschäftseinheiten von WACKER SILICONES. Das EBITDA soll deutlich über dem Vorjahr liegen. WACKER POLYMERS will seinen Umsatz deutlich steigern. Das Dispersions- wie auch das Dispersionspulvergeschäft tragen zu diesem Wachstum bei. Das EBITDA in diesem Geschäftsbereich wird gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich deutlich steigen. Mit einem deutlichen Umsatzanstieg rechnet auch WACKER BIOSOLUTIONS. Mit der abgeschlossenen Integration der Scil Proteins Production GmbH in Halle sieht der Geschäftsbereich in seinem Geschäft mit Pharmaproteinen weiteres Wachstumspotenzial. Auch im Bereich Ernährung wird dank neuer Produktentwicklungen ein deutliches Umsatzplus erwartet. Das EBITDA des Geschäftsbereichs soll 2015 im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigen. Insgesamt erwartet WACKER im Geschäftsjahr 2015 beim Konzernumsatz ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll auf vergleichbarer Basis ohne Berücksichtigung von Sondererträgen leicht ansteigen. Die EBITDA-Marge wird dagegen niedriger ausfallen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die Anlaufkosten für den neuen Produktionsstandort in Charleston im US-Bundesstaat Tennessee. Die Investitionen werden mit rund 700 Mio. € höher sein als im Vorjahr. Die Abschreibungen liegen bei rund 625 Mio. € und damit leicht über dem Niveau des Vorjahres. WACKER erwartet einen leicht positiven Netto-Cash-flow. Die Nettofinanzschulden steigen voraussichtlich um rund 200 bis 300 Mio. € an, vor allem durch die Investitionen im US-Bundesstaat Tennessee. Der Konzernjahresüberschuss soll im Vergleich zum Vorjahr niedriger ausfallen.

Von: http://www.wacker.com

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Für Burghausen und die Region ist das Wacker-Werk mit seinem hohen Gewerbesteueraufkommen und den rund 10.000 Arbeitsplätzen der wichtigste Wirtschaftsfaktor. (Foto: Harlander)