Bayerns Ministerpräsident Söder zu Gast bei Wacker in Burghausen
(25.07.2018)
Rolle und Bedeutung des Standorts Burghausen als ältestes und größtes Werk im Konzernverbund vorgestellt -
Burghausen. Zu einem Informationsbesuch kam Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder Anfang der Woche ins Werk Burghausen der Wacker Chemie AG.
Dr. Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, und Werkleiter Dr. Dieter Gilles stellten den Konzern mit seinen wichtigsten Geschäftsfeldern und in seiner globalen Ausrichtung vor. Sie gingen auch detailliert auf die Rolle und Bedeutung des Standorts Burghausen als ältestes und größtes Werk im Konzernverbund sowie aktuelle Themen ein.
Bei einer kurzen Werkrundfahrt mit Stationen in der Produktion und bei der Werkfeuerwehr konnte sich Ministerpräsident Söder dann selbst ein Bild vom Werk und seinen Mitarbeitern machen. Dabei zeigte er sich beeindruckt von der Größe des Standorts und betonte seine Bedeutung für die gesamte Region.
Besuch in der Produktion: Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit einem Polysilicium-Stück inmitten der Betriebsmannschaft. 4. v. r. Dr. Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Bildmitte Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands. (Foto: Wacker Chemie AG)