H2 Nutzung für die klimaneutrale Transformation der chemischen Industrie im Bayerischen Chemiedreieck

(18.02.2021)

„H2-Reallabor Burghausen / ChemDeltaBavaria“: Neue Informationsseite der WiföG ist online – Ausgangslage, Herausforderungen und Ziele eines Gemeinschaftsprojekts im Überblick

Burghausen. In einer jetzt online gestellten Informationsseite der Wirtschaftsförderung Burghausen  mbH – das H2-Reallabor Burghausen / ChemDeltaBavaria – steht das aktuell laufende Gemeinschaftsprojekt der RegioInvest Inn-Salzach GmbH, der Initiative ChemDelta Bavaria, der Wacker Chemie AG, der OMV Deutschland GmbH, der KombiTerminal Burghausen GmbH, der DB Cargo BTT, der Technischen Hochschule Rosenheim und der H2 Süd Wasserstoff Initiative Bayern & Baden-Württemberg im Mittelpunkt: Die „H2 Nutzung für die klimaneutrale Transformation der chemischen Industrie im Bayerischen Chemiedreieck“.

Der Industriestandort Burghausen / das ChemDelta Bavaria als größte Chemieregion in Bayern mit 18 weltweit tätigen Unternehmen, 20.000 Beschäftigten, mehr als 10 Milliarden Umsatz und mehr als 4 Milliarden Investitionen in den letzten Jahren ist der größte Wasserstoffnutzer im Land. Die ansässigen Firmen stellen sich der Herausforderung einer klimaneutralen Transformation durch die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger und potentielle Basis für zusätzliche und neue Ausgangstoffe für die Chemie. Große Mengen an erneuerbarem Strom und grünem Wasserstoff müssen dafür zur Verfügung stehen.

Die Informationsseite beschreibt die Ausgangslage an Bayerns größtem Chemiestandort in Burghausen, die zentralen Herausforderungen und die Ziele des Gemeinschaftsprojekts für den zukunftsgerichteten Eintritt in die Wasserstoffwirtschaft.

Web-Link: H2-Reallabor Burghausen / ChemDeltaBavaria

Von: WiföG

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